17.03.2007 5. offener Bayern Cup

 

Spektakulärer Erfolg!

Spektakulär: nach nur 6 Monaten in Bayern erste Pokale unter eigener Flagge geholt!

 

Großmeister Benedetto Stumpf (10.Dan), der Präsident des Tang Soo Do Verbandes Deutschland e.V. und des Sen Ki Do Verbandes e.V., der seit Oktober letzten Jahres in Wiesbaden wieder unter eigener Flagge unterrichtet, konnte mit seinen Leuten erste Erfolge ernten. Beim 5. offenen Bayern Cup in München vertraten seine Kämpfer das NIBUKAI – Zentrum für asiatische Kampfkünste brillant in allen Disziplinen und brachten 11 Pokale mit heim. Darüber hinaus stellte der Verband mit den Dan – Trägern Jutta Leonhardt-Balzer, Jens Balzer, Giovanni De Simini und Gabriele Freyberg von Großmeister Stumpf gut ausgebildete Punkt- und Kampfrichter, um den Ablauf des Wettkampfes zu gewährleisten.

Als „Wachmacher“ zeigte Master Andrea Stumpf (4. Dan) zu Beginn der Veranstaltung einen spannenden Schwertbruchtest. Auf dem bloßen Bauch eines Schülers zerteilte sie mit einem gezielten Schwerthieb eine Schlangengurke! Vor der Mittagspause boten Jonathan Bausch (1. Dan, 13 Jahre alt) und Hans-Dieter Midinet (1. Gup, 50Jahre alt) mächtige  Steinbruchteste dar: Jo zerschlug mit dem Ellenbogen 12 Steine, Hans-Dieter schaffte gar 15 Stück.

 

Die Platzierungen der NIBUKAI Schüler innerhalb ihrer Altersgruppen:

 

Im Freikampf:

Jonathan Bausch, 1. Platz

Cihan Cankara, 1. Platz

Benedikt Freyberg, 1. Platz

Clemens Freyberg, 1. Platz

David Henzel, 1. Platz

Giovanni Di Simini, 2. Platz

Yvonne Dreier, 3. Platz

 

Bei den Tang Soo Do Formen:

Hannah Bausch, 1. Platz

Cihan Cankara, 1. Platz

 

Im Bruchtest (Holz):

Cihan Cankara, 2. Platz

 

Bei den Schwertformen:

Dr. Christian Freyberg, 2. Platz

 

Tatkräftig unterstützt wurden sie von den Team – Coaches Hans-Dieter Midinet, Eberhard Kugler und Cansu Cankara (Jugend), der Auto Hess GmbH in Mainz mit der Stellung eines VW Multivan für die Reise und Yurda Henzel (Foto + Film).

Mit diesem Wettkampf konnte Großmeister Stumpf alte Kontakte wieder aufleben lassen und brachte eindeutig frischen Wind in die Welt der Kampfkünste. Und wie es Jugendcoach Cansu Cankara so treffend formulierte: „Wir waren die einzige Gruppe, bei der keiner geweint hat!“

 

Tomas Eckardt (Presse)